15 Gründe, warum Sie sich als Führungskraft NICHT mit KI beschäftigen sollten

Peter Fischer

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Warum Sie sich als Führungskraft NICHT mit KI beschäftigen sollten

01. Künstliche Intelligenz ist gefährlich: Haben Sie „Terminator“ gesehen? Genau das passiert, wenn Sie sich mit KI beschäftigen. Heute programmieren Sie einen harmlosen Chatbot, morgen führt er eine Rebellion der Maschinen an und übernimmt die Weltherrschaft. Safety first!

02. Sie  haben Wichtigeres zu tun: Als Führungskraft haben Sie bereits genug auf dem Teller. Meetings, E-Mails, mehr Meetings, die Anmerkungen in den Folien für den Vorstand… Wer hat Zeit, sich mit so etwas Komplexem wie KI zu beschäftigen? Lassen Sie das den Praktikanten machen.

03. Das ist eh nur Spielerei: KI ist nur ein weiterer Hype, genau wie das Internet in den 90ern. Wir alle wissen, wie das geendet hat, oder? Es wird vorbeigehen, genau wie Tamagotchis und Fidget Spinner. Ausserdem, wer braucht schon Bilder von rosa Elefanten auf Fahrrädern?

04. KI produziert zu viele Fehler: Haben Sie jemals versucht, mit Siri oder Alexa zu sprechen? Genau. Es ist, als würde man mit einer besonders störrischen Ziege sprechen. Wenn das die Zukunft ist, dann danke, aber nein danke. Ausserdem produziert ChatGPT bei 0,01% aller Antworten Fehler. Unerhört. Das passiert doch keinem ihrer Mitarbeitenden.

05. KI kann Ihnen eh nicht wirklich helfen: KI kann vielleicht Schach spielen und Jeopardy gewinnen, aber kann sie auch Ihren Kaffee so machen, wie Sie ihn mögen? Oder sich mit den lästigen Mitarbeiter*innen aus HR herumschlagen? Ich glaube nicht.

06. KI hat keine Menschenkenntnis: KI mag in der Lage sein, Muster in Daten zu erkennen, aber sie kann nicht das subtile Augenrollen Ihres Kollegen interpretieren, wenn Sie in einem Meeting einen schlechten Witz machen. Und das ist eine Fähigkeit, die man nicht unterschätzen sollte.

07. KI kann keine Beziehungen aufbauen: KI kann vielleicht Tausende von E-Mails pro Minute senden, aber kann sie auch Smalltalk beim Kaffeeautomaten führen oder ein Team zusammenhalten? Wohl kaum.

08. KI ist zu teuer: Haben Sie gesehen, wie viel diese KI-Systeme kosten? Für das Geld könnten Sie ein kleines Heer von Praktikanten einstellen. Und die bringen Ihnen sogar Kaffee.

09. KI versteht keinen Spaß: KI kann vielleicht einen Witz analysieren und die Struktur dahinter verstehen, aber sie kann nicht wirklich lachen. Und was ist ein Büro ohne Lachen? Nur ein Raum voller Menschen, die auf Computer starren. Äh, Moment…

10. KI kann Ihre Intuition nicht ersetzen: KI mag Daten und Fakten lieben, aber sie kann nicht Ihr Bauchgefühl ersetzen. Und wir alle wissen, dass die besten Millionen-Euro-Entscheidungen auf einem lockeren „Ich habe da so ein Gefühl“ basieren.

11. Der Betriebsrat wird rebellieren: Stellen Sie sich vor, Sie führen KI in Ihrem Unternehmen ein und der Betriebsrat startet eine Rebellion. Sie dachten, die letzte Diskussion über die Kaffeemaschine war hitzig? Warten Sie, bis Sie versuchen, Roboter einzustellen!

11. Datenschutz-Albträume: KI liebt Daten. Aber wissen Sie, wer das nicht tut? Die Datenschutzbehörde. Stellen Sie sich vor, Sie müssen jeden einzelnen Datensatz, den Ihre KI verwendet, dokumentieren und rechtfertigen. Klingt nach Spaß, oder?

12. Noch mehr Passwörter: Sie haben bereits genug Passwörter, die Sie sich merken müssen. Jetzt stellen Sie sich vor, Sie müssten sich auch noch die Passwörter für Ihre KI-Systeme merken. Und Sie können nicht einfach „Passwort123“ verwenden. Das ist definitiv nicht zumutbar!

13. KI könnte Führungskräfte überflüssig machen: Heute sagen Sie Ihrer KI, was sie tun soll, morgen sagt sie Ihnen, was Sie tun sollen. Und übermorgen? Vielleicht sitzt sie in Ihrem Büro und Sie sind derjenige, der den Kaffee holt… äh, nein, vergessen Sie das.

14. KI hat keine Work-Life-Balance: KI schläft nie, sie nimmt keine Pausen, sie geht nicht in den Urlaub. Wie können Sie mit jemandem konkurrieren, der 24/7 arbeitet? Es ist einfach nicht fair.

15. Drei Arme. KI erstellt manchmal Bilder, da haben Menschen 3 Arme. Das ist einfach abstoßend. Echt jetzt. Ich habe es zwar selbst noch nicht gesehen, aber der Schwager eines Arbeitskollegen sagt, dass er einen kennt, der sowas schon gesehen hat. Im Internet!

Also, liebe Führungskräfte, die Lösung ist klar: Einfach nicht mit KI beschäftigen und hoffen, dass es vorbeigeht. Genau wie bei all den anderen „revolutionären“ Technologien, die kommen und gehen. Warum sich mit etwas Neuem auseinandersetzen, wenn das Alte so gut funktioniert? Also, Kopf in den Sand stecken und weitermachen wie bisher. Denn wenn wir eines aus der Geschichte gelernt haben, dann ist es, dass Ignorieren immer die beste Strategie ist.