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Complexi-Meeting

This method shakes up the unproductive patterns that have evolved around meetings.
It is highly counterintuitive, creates great results and a whole new kind of collaboration.

(Deutsche Version unten)

Description

Meetings are often held in order to display power, status, and membership. They take place on a regular basis independent of urgency or importance and absorb quite a lot of time. Let‘s skip the business theater and get back to actual work.

Principles
Guiding Principles of compleximeetings:

  1. Participation is voluntary. Participation is based on interest, competence and the will to play an important part. The present people are the right people for the target.
  2. Decisions are made after the meeting. The meeting is used as a platform for consultation, for brainstorming and gathering relevant information. Decisions are made by the principles of the complexitool consultative one man decision.
  3. No meeting without a topic or problem. Meeting invitations should include a briefing of the problem or urgency. Participants follow the topic – not the hierarchical position.
  4. The agenda is defined together at the beginning of the meeting. The present participants collect, prioritize, and agree upon the agenda topics.
  5. Presenting is impolite. Documents are sent beforehand, participants inform themselves in advance. No preparation or inactive attendance are considered rude.

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Diese Methode erschüttert die unproduktiven Muster, die sich rund um Meetings entwickelt haben. Sie ist höchst kontra-intuitiv, führt aber zu großartigen Ergebnissen und zu einer ganz neuen Art der Zusammenarbeit.

Beschreibung

Sitzungen werden oft abgehalten, um Macht, Status und Zugehörigkeit anzuzeigen. Sie finden regelmäßig statt, unabhängig von Dringlichkeit oder Wichtigkeit und nehmen ziemlich viel Zeit in Anspruch. Überspringen wir das Business-Theater und gehen wir zurück an die eigentliche Arbeit.

Vorgehen
Leitprinzipien von Complexi-Meetings

  1. Die Teilnahme ist freiwillig.
    Die Teilnahme basiert auf Interesse, Kompetenz und dem Willen, eine wichtige Rolle zu spielen. Die Anwesenden sind die richtigen Personen für das Ziel.
  2. Entscheidungen werden nach der Sitzung getroffen.
    Das Treffen wird als Plattform für Beratungen, für Brainstorming und das Sammeln relevanter Informationen genutzt. Entscheidungen werden erst im Anschluss oder am nächsten Tag von Einzelpersonen getroffen.
  3. Kein Treffen ohne ein Thema oder Problem.
    Einladungen zu einer Sitzung sollten ein Briefing über das Problem oder die Dringlichkeit enthalten. Die Teilnehmenden folgen dem Thema – nicht der hierarchischen Position.
  4. Die Tagesordnung wird zu Beginn des Treffens gemeinsam festgelegt.
    Die Teilnehmenden sammeln, priorisieren und einigen sich auf die Themen der Tagesordnung.
  5. Präsentieren ist unhöflich.
    Dokumente werden vorab verschickt, oder noch besser: Sind ohnehin auf einer gemeinsam genutzten Plattform für alle zugänglich. Die Teilnehmenden informieren sich in Eigenverantwortung vorher. Unvorbereitet sein oder inaktive Teilnahme wird als unhöflich angesehen.